TRADINEO steht für...
Unsere Vision: Familienunternehmen über Generationen hinaus erfolgreich fortführen.
TRADINEO erwirbt mittelständische Familienunternehmen, um diese langfristig zu erhalten und weiterzuentwickeln – insbesondere vor dem Hintergrund des seit Jahren steigenden altersbedingten Bedarfs an Nachfolgelösungen in Deutschland.
Der Name TRADINEO steht für die Kombination von bewährten Geschäftsmodellen mit neuen Ideen und Technologien, um sicherzustellen, dass die Familienunternehmen von heute auch noch morgen erfolgreich sind.


Gründer & Geschäftsführer
Tobias Zimmer ist Diplom-Kaufmann und wiederholt ausgezeichneter Mehrfach-Unternehmer. Bereits im Alter von 16 Jahren gründet er sein erstes Unternehmen, eine Handelsagentur auf eBay. Während seines Studiums in Marburg, Leipzig, New-York und Seoul baut Tobias Zimobilia auf, ein Immobilien-Unternehmen, welches in Wohnimmobilien investiert und nachhaltige Wohnungsbauprojekte realisiert.
Nach seinem Abschluss gründet Tobias die Coffee-Bike GmbH, ein Franchise-Unternehmen, das eigens konzipierte Fahrräder als mobile Coffee Shops betreibt. Nachdem das erste Fahrrad noch gemeinsam mit Vater und Schulfreund in der elterlichen Garage entwickelt und gebaut wird, wächst Coffee-Bike schnell zu einem der größten Franchisesysteme in Deutschland – ohne externes Risikokapital. Heute ist Coffee-Bike in 17 Ländern aktiv, u.a. mit einer Tochtergesellschaft in London. Im Jahr 2016 gründet Tobias myChoco – eine nachhaltige Lifestyle- und Genussmarke im Bereich hochwertiger Schokoladen. Dabei unterstützt jeder Kauf eines myChoco Produkts Schulbauprojekte in Tansania.
Mit seinen Unternehmen ist Tobias seit Jahren fest im deutschen Mittelstand verankert. Sein unternehmerisches Denken und seine Erfolge wurden mehrfach ausgezeichnet, u.a. vom Bundeswirtschaftsministerium und der Financial Times Deutschland. Privat lebt Tobias mit seiner Frau und seiner Tochter zwischen Münster und Osnabrück und liebt es, Zeit mit seiner Familie zu verbringen, sportliche Aktivitäten und gutes Essen.
Gastbeitrag von Tobias Zimmer
"Während auf der einen Seite also Start-Up Gründer oft an einem nicht ausgereiften Geschäftsmodell, Finanzierungsschwierigkeiten oder privaten Belastungen scheitern, stehen auf der anderen Seite Mittelständler, deren Strukturen gewachsen und erprobt, deren Geschäftsmodelle profitabel sind, die aber keinen Nachfolger finden, um das Unternehmen am Leben zu halten. In den kommenden Jahren möchten wir aus dieser Lose-Lose Situation ein Win-Win für beide Seiten machen..."

von Carsten Dierig
Wer außerhalb der eigenen Familie suchen muss, wird meist nicht sofort bei den Industrie- und Handelskammern vorstellig. In der Regel wenden sich Unternehmer zunächst an die Führungsriege der eigenen Belegschaft oder an Wettbewerber. Regionale Netzwerke, Online Plattformen, professionelle Vermittler und Beteiligungsgesellschaften unterstützen dabei. Und nun auch Tradineo. Ziel ist laut Firmengründer Zimmer, mittelständische Betriebe zu kaufen, bei denen es keinen Nachfolger gibt, und diese dann fortzuführen – ohne Ausstiegsszenario und Laufzeitende, wie es bei Finanzinvestoren üblicherweise der Fall ist.

von Hans Luthardt
"Tobias’ Appell ist eine echte Herzensangelegenheit: 'Acht von zehn Geschäftsideen scheitern. Währenddessen gibt es tausende Mittelständler*innen, die kurz vor der Geschäftsaufgabe stehen, weil sich niemand ihrer annimmt. Es gibt ein Meer an Karriere-Optionen und Geschäftsmodellen, aus dem man sich aktuell als Nachfolger*in das ‚Perfect Match‘ quasi herauspicken kann. Für mich ist klar: Du bist Macher*in und Gestalter*in? Dann nutze den idealen Nährboden des Mittelstands...'"
Zu sozialem Engagement wird heutzutage immer häufiger aufgefordert – egal ob zur Unterstützung von Hilfsaktionen für Kriegsopfer oder für Spenden bei Naturkatastrophen. Doch soziales Engagement muss nicht immer nur im privaten Rahmen stattfinden – auch Unternehmen können sich sozial engagieren. Denn soziales Engagement bietet auch Unternehmen einige Vorteile. Im folgenden zeigen wir 3 Gründe, wieso sich Unternehmen sozial engagieren sollten.
Wie in vielen Branchen und Fachbereichen wimmelt es auch beim Unternehmensverkauf von Begriffen, Abkürzungen oder Kurzformen, die nicht selbsterklärend sind. Eine davon ist der sogenannten „LOI“. Im folgenden erklären wir, für was „LOI“ steht und was seine Bedeutung ist.
Wer Zeit beim Einkaufen sparen, Preise direkt vergleichen oder Produkte, die lokal nicht verfügbar sind, kaufen möchte, kauft heute online. In den letzten Jahren hat sich das Kaufverhalten gravierend geändert. Immer mehr Unternehmen wechseln aufgrund der folgenden Vorteile zu einem digitalen Vertrieb.

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