TRADINEO in den Medien
von Alexander Gölz
"Tradineo bietet eine einzigartige Antwort auf die wachsende Herausforderung der Unternehmensnachfolge im deutschen Mittelstand.
Geschäftsführer Tobias Zimmer erklärt, wie das Unternehmen durch langfristige Perspektiven, maßgeschneiderte Nachfolgelösungen und den ganzheitlichen Blick eines mittelständischen Unternehmers eine nachhaltige Fortführung sicherstellt. [...]"
von Rüdiger Köhn
"Zwei vermeintlich konträre Welten ziehen sich wie ein roter Faden durch das Gespräch mit Zimmer - einerseits die moderne Gründerszene, andererseits die eher traditionelle, grundsolide Sphäre des Mittelstands. Er ist eigentlich Start-Upper in Reinkultur, hat schon vor 14 Jahren das Franchise-Unternehmen Coffee Bike gegründet, als der Hype um Garagen-Firmen in Deutschland noch nicht richtig begonnen hatte. Vor zwei Jahren gründete er Tradineo, mit der er über ein besonderes, innovatives Beteiligungsmodell im Grunde die Brücke vom Start-Up zum Mittelstand schlägt, der jüngeren Generation einen Weg ins Unternehmertum öffnet, ohne eine eigene Geschäftsidee entwickeln oder von Null an eine Firma aufbauen zu müssen..."
von Julia Witte genannt Vedder
"Tausende Unternehmen im Mittelstand suchen nach Nachfolgern, weil es innerhalb der Familie keinen Juniorchef gibt. Ein Beispiel aus Hamburg zeigt, wie der externe Einstieg gelingen kann und dass es für Jungunternehmer nicht das eigene Start-up sein muss. [...] 'Bei Tradineo wollen wir die Firmen, die wir übernehmen, aber nicht zu Geld machen, sondern weiterführen', sagt Zimmer. Rund 100 junge Unternehmerinnen und Unternehmer umfasst die Kartei von Tradineo bisher. Beim Kauf eines Unternehmens nimmt Zimmer gerne den potenziellen zukünftigen Chef so früh wie möglich mit ins Boot. 'Für die übergebenden Firmenchefs ist es oft entscheidend, zu wissen, wer das Unternehmen übernimmt. Passt das nicht, verkaufen sie nicht.'..."
Gastbeitrag von Tobias Zimmer
"Als Nachfolger profitiert man durch ein Geschäftsführergehalt nicht nur ab Tag eins finanziell von der neuen Rolle, sondern kann sich durch den bereits stabilen operativen Unternehmensalltag auch schnell Innovationsthemen und Optimierungspotenzialen widmen. [...] Dieses Beispiel zeigt sehr deutlich, wie stark Alt- und Jungunternehmer bei einer erfolgreichen Nachfolge voneinander profitieren könnten. Damit man trotzdem nicht auf der Suche nach dem 'Perfect Match' ins Straucheln gerät, empfiehlt es sich, einen kompetenten Partner an Bord zu holen. Der kann bei Bedarf zwischen den Parteien vermitteln – wie ein klassischer Berater – oder sogar eine echte Brücke darstellen, indem er zum Beispiel als Beteiligungspartner einsteht, wie wir es bei Tradineo machen."
von Jenny Kunz
"Die Holding übernimmt mittelständische Unternehmen, die allein eine Nachfolge finden, gibt wenn nötig etwas Nachhilfe in Sachen Digitalisierung und findet eine geeignete Geschäftsführung; gern in Form einer Minderheitsbeteiligung. Tradineo behält dabei die Mehrheitsanteile. Im Talent-Pool befinden sich inzwischen 100 potenzielle Nachfolgeunternehmer und -unternehmerinnen, die langfristig auch die Option zur kompletten Übernahme haben..."
Gastbeitrag von Tobias Zimmer
"Viele Eigentümer tun sich schwer, ihre Nachfolgeplanung aktiv anzugehen. Mit verheerenden Folgen, denn die Schließungen aufgrund fehlender Nachfolger steigen – besonders im Gastgewerbe. Tobias Zimmer, Gründer der Franchisekette Coffee-Bike, kennt das Gastgewerbe in- und auswendig und erwirbt und berät mit seinem Beteiligungsunternehmen TRADINEO heute selbst Unternehmen, die einen Nachfolger suchen. Er erklärt die aktuelle Notlage und verrät vier Faustregeln für eine erfolgreiche Nachfolge. ..."
von Alexandra Ilina
"Viele Inhaber von mittelständischen Unternehmen finden nur schwer geeignete Nachfolger. Es ist ein komplexes Problem, das durch verschiedene Faktoren wie demografische Veränderungen, mangelnde Attraktivität des Unternehmertums für junge Generationen, sowie finanzielle und organisatorische Hürden entsteht. Um dieser Herausforderung erfolgreich zu begegnen, sind mehrere Ansätze erforderlich. Im Interview mit Tobias Zimmer erfahren Sie, wie ein Mehrfach-Gründer mit KnowHow die Nachfolgeproblematik im Mittelstand lösen möchte. ..."
von Kim Torster
"Sein [Zimmers] Ziel ist es nicht, die Unternehmen wieder möglichst gewinnbringend weiterzuverkaufen. Stattdessen wolle er sie höchstens weiterentwickeln. 'Und bei so Themen wie der Digitalisierung voranbringen', sagt er. Deshalb kauft er keine Unternehmen, die sanierungsbedürftig sind, sondern nur solche, die bereits gut laufen. Dafür braucht er aber Investoren, die bereit sind, auf Gewinne zu warten – oder diese zu reinvestieren. 'Wir stellen immer die Frage, ob jeder einzelne Euro besser aufgehoben ist, wenn er ausgezahlt oder reinvestiert wird', sagt Zimmer. Meistens sei zweiteres der Fall. Und im Mittelstand finde er Investoren, die mitziehen. 'Die Leute haben Verständnis dafür, dass es uns darum geht, Unternehmen langfristig stark zu machen', sagt er. ..."
von Mireille Pruvost
"Wer sein Busunternehmen verkaufen will, muss viele Dinge beachten - und kann viel falsch machen. Gerade die weichen Faktoren sind nicht zu unterschätzen, sie führen häufiger als die harten Faktoren dazu, dass ein Unternehmensverkauf scheitert. Ein Experte verrät die 8 größten Fehler beim Unternehmensverkauf..."
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